Die Happel Foundation ist Kooperationspartner von Swisscontact in Uganda im Bereich klimaresistenter Landwirtschaft. So können sich bis zu 12’000 junge Frauen und Männer ihre Erträge und ihr Einkommen sichern dank landwirtschaftlichen Technologien, die widerstandsfähig sind gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels.
Ricarda Müller
Bis zu 12'000 junge Menschen in Uganda können ihre Ernte und ihr Einkommen durch den Aufbau einer klimaresistenten Landwirtschaft sichern. Dank zertifiziertem Saatgut und dem Einsatz von Technologien bauen sie sich eine Lebensgrundlage auf, die widerstandsfähig ist gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels. Dazu erhalten sie Zugang zu massgeschneiderten Finanzprodukten.
Tel143 bildet derzeit neue Freiwillige als Gesprächspartner für das Sorgentelefon aus. Ihr Einsatz ist gefragter denn je.
Schulkinder in Indien erhalten täglich ein gekochtes, warmes Essen. Dabei wird das Schulessen aus angereicherten Lebensmitteln zubereitet und ist besonders nährstoffreich. So sind die Kinder nicht nur gesünder, sondern bleiben länger in der Schule. Um die Nahrungsmittel lokal beziehen zu können, werden Bauern hinsichtlich Sortenauswahl und Anbaumethoden geschult. Es entsteht eine Wertschöpfungskette vom Saatgut bis zum Schulteller.
Die Kleinbauern in den Hochebenen von Laos sollen ihre Einkommen zukünftig durch nachhaltig gewonnene Waldprodukte wie Harz und Gewürze (nicht Holz) sichern können. Dazu erlernen sie die technischen, organisatorischen und unternehmerischen Fähigkeiten. Neben dem Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten kann so die Wirtschaft in der Region grundsätzlich nachhaltig und umweltfreundlich aufgestellt werden.
Abalobi ist eine Smartphone-Applikation für Kleinfischer in Südafrika. Die Kleinfischer und ihre Familien leben in grosser Armut. Durch die App Abalobi können sie ihren Fang unkompliziert und direkt an Restaurants, Hotels, etc. in der Region verkaufen. Das stärkt ihre Absatzchance gegenüber grossen Anbietern erheblich, gibt ihnen somit eingesichertes Einkommen und sichert ihren Platz in der regionalen Wertschöpfungskette.
Die Menschen in ländlichen Gebieten von Kamboscha erhalten sauberes Trinkwasser dank sogenannter "Wasserkioske". Das sind innovative Kleinstunternehmen, die Trinkwasser in 20-Liter-Flaschen verkaufen. Das saubere Trinkwasser wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit aus und schafft direkt Arbeitsplätze, sondern es unterstützt die gesamte Wirtschaft der Region.
In Luzern gibt es viele Migrantinnen und ihre Kinder, die kaum oder kein Deutsch sprechen. So leben diese Frauen isoliert zuhause oder in einer Parallelgesellschaft. Der Sentitreff möchte sie besser integrieren hat daher das Projekt „Türen öffnen“ lanciert. Darin zentral ist ein Deutsch-Sprachkurs für Mütter. Auch lernen sie viel über das Leben in Luzern und der Schweiz.
Die Happel Foundation ist Kooperationspartner von Swisscontact in Bangladesch. Dort werden im Rahmen des Projekts ASHTA junge Menschen zu sogenannte Community Parademics ausgebildet, um so dem akuten Mangel an medizinischem Fachpersonal auf dem Land zu begegnen.
Das Projekt ASTHA in Bangladesch zielt darauf ab, die medizinische Grundversorgung auf dem Land zu verbessern. Gleichzeitig reduziert es die hohe Zahl an arbeitslosen jungen Menschen. Dafür erhalten junge Menschen zunächst eine zweijährige Ausbildung als sogenannter Community Paramedic. Danach können sie entweder in lokalen Gesundheitszentren auf dem Land angestellt werden oder sie arbeiten selbständig.
Die Happel Foundation ist Partner von Swisscontact in Uganda, um Wertschöpfungsketten für Kakao und Honig aufzubauen und damit den Zugang zu internationalen Märkten zu erhalten. Damit können Kleinbauern und Imker ihr Einkommen sichern und ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern.
Das Projekt "Dynamische Märkte - Nachhaltiger Kakao und Honig" von Swisscontact unterstützt Kleinbauern und Imker in Uganda bei der Produktion von Kakao und Honig. Dadurch können sie ihre Produktionsmenge und die Qualität der Produkte signifikant steigern, was ihnen wiederum Zugang zu regionalen und internationalen Märkten ermöglicht.
Die Happel Foundation unterstützt Tel143 Zentralschweiz – Die Dargebotene Hand, ein Gesprächspartner für verzweifelte Menschen in der Zentralschweiz. So können sie anonym und offen über ihre persönlichen Ängste und Sorgen reden und einen Weg aus der Krise finden.
Die Happel Foundation unterstützt COMACO in Sambia. Durch neue Anbaumethoden können Kleinbauern auf nachhaltige Landwirtschaft umstellen und somit ihre Ernten sichern und gleichzeitig die Umwelt schützen.
COMACO schult Kleinbauern in Sambia in nachhaltiger Landwirtschaft. So können die Bauern ihre Erträge auf ihren Äckern nicht nur sichern, sondern nachhaltig steigern. Sie benutzen weniger Chemikalien zum Düngen und roden weniger Wald für neuen Ackerboden. Das schützt Böden und Wald – auch für zukünftige Generationen.