Die Happel Foundation ist Kooperationspartner von Swisscontact in Bangladesch. Dort werden im Rahmen des Projekts ASHTA junge Menschen zu sogenannte Community Parademics ausgebildet, um so dem akuten Mangel an medizinischem Fachpersonal auf dem Land zu begegnen.
Ricarda Müller
Das Projekt ASTHA in Bangladesch zielt darauf ab, die medizinische Grundversorgung auf dem Land zu verbessern. Gleichzeitig reduziert es die hohe Zahl an arbeitslosen jungen Menschen. Dafür erhalten junge Menschen zunächst eine zweijährige Ausbildung als sogenannter Community Paramedic. Danach können sie entweder in lokalen Gesundheitszentren auf dem Land angestellt werden oder sie arbeiten selbständig.
Die Happel Foundation ist Partner von Swisscontact in Uganda, um Wertschöpfungsketten für Kakao und Honig aufzubauen und damit den Zugang zu internationalen Märkten zu erhalten. Damit können Kleinbauern und Imker ihr Einkommen sichern und ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern.
Das Projekt "Dynamische Märkte - Nachhaltiger Kako und Honig" von Swisscontact unterstützt Kleinbauern und Imker in Uganda bei der Produktion von Kakao und Honig. Dadurch können sie ihre Produktionsmenge und die Qualität der Produkte signifikant steigern, was ihnen wiederum Zugang zu regionalen und internationalen Märkten ermöglicht.
Die Happel Foundation unterstützt COMACO in Sambia. Durch neue Anbaumethoden können Kleinbauern auf nachhaltige Landwirtschaft umstellen und somit ihre Ernten sichern und gleichzeitig die Umwelt schützen.
COMACO schult Kleinbauern in Sambia in nachhaltiger Landwirtschaft. So können die Bauern ihre Erträge auf ihren Äckern nicht nur sichern, sondern nachhaltig steigern. Sie benutzen weniger Chemikalien zum Düngen und roden weniger Wald für neuen Ackerboden. Das schützt Böden und Wald – auch für zukünftige Generationen.
Hilfe für Schwangere in Kenia gibt es jetzt digital. Die Frauen erhalten dank moderner Kommunikationstechnologie jederzeit und überall Unterstützung. Fachpersonen beraten bei Themen rund um Schwangerschaft und Neugeborenes. Das erspart ihnen mühsame Wege, stundenlanges Anstehen und hohe Behandlungskosten.
Edulution ist erfolgreich in Südafrika gestartet. In 2023 wurden bereits 28 Lernzentren eröffnet und über 8000 Lernende nutzen die Lernsoftware.
Edulution ergänzt die überlasteten staatlichen Schulsysteme in Sambia und Südafrika mit sogenannten Lerncentern. Dort können die Kinder nach dem regulären Unterricht lernen – mittels Tablets und spezieller Lernsoftware wird das Grundwissen in Mathematik und Englisch vermittelt. Jedes Kind bekommt einen eigenen Account. So kann es individuell, aktiv und in seinem Tempo lernen. Die Kinder werden dabei von extra ausgebildeten Coaches betreut.
Die Happel Foundation ist unterstützt das Paradiesgässli in Luzern. Die Kooperation zielt auf Hilfe für Kinder und Jugendliche aus sucht- und armutsbetroffenen Familien.
Das Paradiesgässli bietet Hilfe für Kinder und Jugendliche aus sucht- und armutsbetroffenen Familien in Luzern. Sie erhalten Unterstützung bei den Hausaufgaben, erlernen den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld und die Abläufe des Alltags. Das erhöht ihre Chancen, später einmal ihr Leben eigenständig und finanziell unabhängig führen zu können.
Tel143 bildet derzeit neue Freiwillige als Gesprächspartner für das Sorgentelefon aus. Ihr Einsatz ist gefragter denn je.
Die Happel Foundation unterstützt Tel143 Zentralschweiz – Die Dargebotene Hand, ein Gesprächspartner für verzweifelte Menschen in der Zentralschweiz. So können sie anonym und offen über ihre persönlichen Ängste und Sorgen reden und einen Weg aus der Krise finden.
Die Textilindustrie in Bangladesch beschäftigt über vier Millionen Arbeitnehmende und war bis vor wenigen Jahren weitestgehend bargeldbasiert. Die Arbeitenden sollen Zugang zu formellen Finanzdienstleistungen wie Spar-, Versicherungs- und Kreditprodukten erhalten. So können sie auch finanzielle Schocks abfedern und Sparziele erreichen. Darüber hinaus erhalten interessierte Frauen Schulungen im Unternehmertum.
Edulution unterstützte auch 2022 erfolgreich Tausende von Kindern und Jugendlichen in Sambia, Südafrika und Namibia. Mittlerweile wurden mehr als 2 Millionen Lernstunden absolviert.