Das Projekt InELAM der Helvetas entwickelt das erfolgreiche Projekt ELAM (2017-2020) weiter. Es fördert die Etablierung von Kleinunternehmen in Nepal mit lokalen Ressourcen und auf Grundlage von entwickelten Wertschöpfungsketten und Marktanalysen. So kann auch das Potential der Rückkehrer und der Rücküberweisungen von ausgewanderten Arbeitskräften optimal eingesetzt und Arbeitsplätze im eigenen Land geschaffen werden.
Ricarda Müller
Dank des Projektes ELAM der Helvetas können die Begünstigten nicht nur ihr Einkommen signifikant steigern, sondern sie schaffen langfristig Arbeitsplätze im eigenen Land.
In der Zentralschweiz unterstützt die Happel Foundation Menschen bei ihrem Wiedereinstieg in den Beruf. Dazu arbeitet sie mit Institutionen zusammen, die die Betroffenen intensiv begleiten. Das gemeinsame Ziel ist, die Betroffenen durch eine feste Anstellung langfristig aus der Sozialhilfe zu befreien.
Die Happel Foundation unterstützte das Projekt "ETHNIC COOK" von anastasis, das die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt durch einen Catering Service fördert.
Die Happel Foundation unterstützte das Angebot „ANGEHÖRT“ der Heilsarmee, das Angehörige von Inhaftierten in dieser speziellen Situation Hand bietet.
Die Happel Foundation unterstützte die gemeinnützige Stiftung pro pallium, den ambulanten Kinderhospizdienst für Familien mit schwerstkranken Kindern auch in der Zentralschweiz aufzubauen.
Das Projekt Skills 4 Employment S4E ermöglicht jungen Menschen in Myanmar eine qualifizierte Berufsausbildung. Sie erhalten so die notwendigen beruflichen, unternehmerischen und persönlichen Fähigkeiten. Das ermöglicht ihnen, anschliessend dauerhaft Arbeit zu finden oder sich selbstständig zu machen. Derzeit bietet das Projekt S4E erfolgreich Ausbildungen in folgenden Bereichen an: Maurerei, Motorradreparatur, Damencoiffeur und Damenschneiderei.
MIGIP ist ein Projekt von Swisscontact, das neu unter dem Namen Innovation for Sustainable Agriculture fortgesetzt wird. Ziel ist, die Produktivität in der Landwirtschaft durch den Einsatz von innovativen Technologien zu erhöhen. Das Projekt setzt vor allem bei der Bodenaufbereitung, beim Ernteverfahren und bei der Lagerung an. Gefragt sind Ansätze, die sich die Landwirte leisten können und die ihnen erlauben, längerfristig ihre Erträge zu steigern. Dadurch können sich die Bauern in Kambodscha dauerhaft aus der Armut befreien.
Pragya hilft Kleinbauern in den entlegenen Bergdörfern beim Aufbau einer nachhaltigen Lebensgrundlage. Durch die extreme Abgeschiedenheit der Dörfer und die schwierigen Wetterverhältnisse im Himalaya leben die Menschen dort in Armut und am Rand der Gesellschaft. Pragya bringt Entwicklung und Fortschritt in die Regionen. Neue Anbaumethoden sichern die Ernte und öffnen neue Märkte für Heil- und Aromapflanzen.